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The Coldest Girl in Coldtown, by Holly Black
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Pressestimmen
An Amazon Best Teen Book of 2013A TAYSHAS Top Ten Book of the YearA NPR Great Read of 2013A SLJ Best Book of the YearA YALSA Best Fiction for Young AdultsA YALSA Top Ten Amazing Audio BooksA Kirkus Best YA Books"We've all read a million YA vampire stories at this point, but no one writes like Holly Black: Her worlds are funny and eerily vivid, and Coldtown-a rollicking and decadent ghetto-is one of my all-time favorite fantasy novel settings."―Author of The Fault in Our Stars John Green, Metro New York"A dark...edge-of-your-seat read."―Entertainment Weekly* "You may be ready to put a stake in vampire lit, but read this first: It's dark and dangerous, bloody and brilliant."―Kirkus (starred review)* "Teens with a yen for dark, futuristic novels, and maybe even a few Anne Rice readers, will find this a refreshing take on vampire lit. As always, Black's writing is quick paced and thought-provoking. A must-have for any teen collection."―School Library Journal (starred review)* "With rapid-fire dialogue, lavish details, and a wildly imagined world, this will enthrall Black's fans from start to finish and leave them hoping for another bone-chilling vicarious tour of Coldtown."―Booklist (starred review)* "Replete with grisly violence, an intriguingly complex take on the mechanics of vampirism, and well-developed and memorable characters, this superior, dread-soaked tale will satisfy vampire addicts of all ages."―Publishers Weekly (starred review)"Black's compelling prose, descriptive yet direct, conjures a modern gothic world populated by cruel immortals, desperate humans offering themselves as food, and a few hardscrabble survivors. Tana is a winning heroine, by turns staking killer vampires and giving herself over to Gavriel's deep, smoldering kisses."―The Horn Book"This is a solidly paced adventure studded with the occasional steamy encounter, so readers familiar with Black's mix of emotional depth and outstanding world-building will not be disappointed."―BCCB"Written beautifully, with a really rich setting and complex characters."―Veronica Roth, author of Divergent
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Holly Black is the author of bestselling contemporary fantasy books for kids and teens. Some of her titles include The Spiderwick Chronicles (with Tony DiTerlizzi), the Modern Faerie Tale series, the Curse Workers series, Doll Bones, and her new novel, The Coldest Girl in Coldtown. She was a finalist for the Mythopoeic Award, a finalist for an Eisner Award, and a recipient of the Andre Norton Award. She currently lives in New England with her husband, Theo, in a house with a secret door. Her website is www.blackholly.com.
Produktinformation
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Little, Brown Books for Young Readers; Auflage: Reprint (12. August 2014)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0316213098
ISBN-13: 978-0316213097
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 15 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
14 x 3,2 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 194.938 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Auf das neue Buch von Holly Black war ich sehr gespannt! Ich meine...schon wieder Vampire? Und ja, diesen Satz habe ich auch schon bei Julia Kagawa los gelassen. Trotzdem: Ein Buch von Holly Black? Immer her damit! Ich war anfangs etwas skeptisch, aber schnell stellte sich heraus, dass ich sofort hin und weg von Setting und Charakteren war! In der Welt in der Tana lebt gibt es Vampire und jeder weiß davon. Einige Menschen bilden sogar einen Kult und wollen verwandelt werden, was die Regierung natürlich nicht gut heißt. Deshalb gibt es Coldtown, in denen die Vampire eingesperrt werden und dort dürfen diese auch in Frieden leben. Alle außerhalb sind Freiwild für Kopfgeldjäger, denn das Virus darf sich nicht weiter verbreiten. Die Geschichte schlägt zu Beginn wirklich ein wie eine Bombe. Mord und Blut und Drama von der ersten Seite an, konnten mich sofort fesseln. Das Buch hält auch konsequent seine Spannung und die Atmosphäre *pfeif* war einfach geil!Der Roman ist vielleicht ruhiger als man sich das Ganze vorstellt, aber besonders die inneren Konflikte und Tana mit all ihren Problemen waren sehr interessant. Unterhaltsam wurde es auch als sie zwei "Groupies" begegnet und diese sie auf ihrer Reise begleiten, denn was die beiden fabrizieren ist echt nicht mehr normal. Mal lustig, aber die meiste Zeit unheimlich dreht sich die Story hauptsächlich um Tana, die denkt sich mit dem Vampir-Virus angesteckt zu haben und deshalb, um ihre Familie zu schützen nach Coldtown geht.Tana als Protagonistin war mir ziemlich sympathisch. Sie hat eine sehr verquerten Denkweise und ist manchmal auch etwas abgestumpft, aber gerade das unterscheidet sie deutlich von anderen YA-Heldinnen. Angenehm zu lesen war das Konzept allemal. Es gab zwar nicht viel Neues, was die ganze Vampir-Nummer betrifft, aber das Buch lebt von den Charakteren, deren Beziehungen und Hintergrundgeschichten. Die Nebencharaktere konnten durch Vielschichtigkeit punkten und obendrauf gab es eine ordentliche blackische Portion schwarzen Humor und Verrücktheit.
Holly Black ist eine Bestsellerautorin, die es aus irgendeinen Grund erst jetzt in mein Bücherregal geschafft hat. Ich habe keine Ahnung, warum ihre Werke bisher an mir vorbei gegangen sind, denn ihre erste Veröffentlichung „Tithe: A Modern Faerie Tale“ fand bereits 2002 statt. Seitdem war sie sehr fleißig und konnte besonders im Young Adult Bereich Erfolge verzeichnen. Außerdem ist sie eng mit Cassandra Clare befreundet, mit der sie seit letztem Jahr an einer gemeinsamen Fantasy-Serie arbeitet: Magisterium.„The Coldest Girl in Coldtown“ ist ein Einzelwerk, von dem ich erst annahm, es sei eine YA Dystopie. Falsch gedacht – es ist Urban Fantasy.Coldtowns: abgeschottete Städte hinter dicken Mauern. Gefängnisse der Verdammten. Seit bekannt wurde, dass Vampire keine mystischen Sagengestalten, sondern die blutige Realität sind, entstanden diese streng gesicherten Städte auf der ganzen Welt. Käfige für uralte Bestien, die ebenso tödlich wie glamourös sind. Aber sie sind auch ein Zufluchtsort für Aussteiger, frustrierte Jugendliche und all diejenigen, die sterben wollen, um das Leben zu spüren.Tana weiß, dass Coldtown gefährlich ist, ganz gleich, was die Medien ihr weismachen wollen. Doch als sie eines Morgens nach einer wilden Party in einem Haus voller Leichen erwacht, ist Springfield der einzige Ort, an den sie gehen kann. Ihr Ex-Freund Aiden ist infiziert und sie selbst – nun, sie weiß es nicht. Dann ist da auch noch der Vampir Gavriel, der ein dunkles Geheimnis zu verbergen scheint. Zu dritt machen sie sich auf den Weg nach Springfield und Tana muss lernen, dass der Unterschied zwischen Jäger und Beute weniger eindeutig ist, als sie dachte…„The Coldest Girl in Coldtown“ war eine etwas komplizierte Lektüre für mich, weil ich lange nicht richtig wusste, was ich damit anfangen soll. Die alternative Realität, die Holly Black konstruierte, fand ich interessant und glaubhaft, doch ich kam nicht richtig an die Protagonistin Tana heran. Ich hatte keine gute Verbindung zu ihr. Trotz dessen empfand ich das Buch insgesamt als überraschend tiefsinnig, weswegen es letztendlich für vier Sterne reichte.Ich denke, das zentrale Thema dieses Romans ist die Versuchung. Mithilfe der Vampire erschuf Holly Black für die Menschen eine Möglichkeit, alle gesellschaftlichen Zwänge abzulegen und zu einer rohen, ungefilterten Version ihrer selbst zu werden. Keine Ketten, keine Scham, keine Reue. Eine recht attraktive Aussicht, auch für Tana. Sie weiß, dass sie der Versuchung nicht nachgeben sollte, weil es neben all den augenscheinlichen Vorteilen auch bedeutete, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Leider konnte ich bis zum Ende nicht vollständig nachvollziehen, wie genau Tana über die Vampire denkt. Anfangs ist sie fasziniert von ihnen, doch im Laufe der Geschichte ändert sich das. Ich habe nicht mitbekommen, wann das passiert ist und wodurch es ausgelöst wurde. Holly Black hat mich nicht daran teilhaben lassen. Auch fiel es mir schwer, zu verstehen, warum Tana nach dem Blutbad im Haus ihrer Freunde überhaupt nach Springfield fährt, statt die Polizei zu rufen. Dafür gab es eigentlich keinen rationalen Grund. Doch ich bin bereit, dieses Verhalten einfach ihrem Schockzustand zuzuschreiben und es damit gut sein zu lassen.Die Vampire selbst sind kurz gesagt Monster. Blutrünstig, kaltherzig, skrupellos. Spitzenprädatoren aus dem Bilderbuch. Ich fand sie äußerst überzeugend, da sie wunderbar eine weitere zentrale Frage transportieren: warum sind Monster für uns so reizvoll? In diesem Zusammenhang gefiel mir auch die mediale, finanzielle Ausschlachtung der Vampire sehr gut. Ich halte dieses Verhalten der Medien für realistisch. Es sieht ihnen ähnlich, blutgierige Unsterbliche zu Superstars zu machen und sie bis zur Grenzwertigkeit zu vermarkten. Holly Black bewies hier eine treffende, scharfe Sichtweise auf bestimmte Mechanismen unserer Gesellschaft.Mein Lieblingscharakter des Buches war eindeutig Gavriel. Er ist verrückt. Wirklich. Total irre. Ich hatte das Gefühl, als kenne nur er allein ein delikates Geheimnis, das ihm gegenüber allen anderen einen Vorteil verschafft. Als bewege er sich auf einer völlig anderen Ebene des Seins. Zwar sind auch all die anderen Charaktere auf ihre eigene Art Freaks, aber Gavriel toppt sie alle.„The Coldest Girl in Coldtown“ ist ein interessanter YA-UF Roman, der mich in verschiedenen Punkten positiv überrascht hat. Holly Black ist eine bemerkenswerte Autorin, von der ich gern noch mehr lesen möchte. Sie macht mich neugierig, weil ihre Art zu schreiben nicht das übliche YA-Wischiwaschi ist. Sie scheut sich nicht, blutige Details zu beschreiben und behandelt ihre Charaktere als vollwertige Individuen, die mehr zu bieten haben als nur oberflächliche Klischees.Ich denke, „The Coldest Girl in Coldtown“ ist die richtige Lektüre für LeserInnen, die die Nase voll haben von kitschigen, romantischen Young Adult Urban Fantasy Romanen und es lieber handfest mögen. Holly Black beweist, dass nicht nur Männer derbe Urban Fantasy schreiben können. Lasst ihr euch auf ihre Welt ein, werdet ihr merken, wie verlockend die Versuchung des Monströsen sein kann.
Eines dieser Bücher, die man liest um fertig damit zu werden und sich spannenderen Geschichten zu widmen.Ich bin kein Fan von YA-Vampir Romanen, allerdings hatte mich die Leseprobe doch gepackt und ich wollte wissen wie es weiter geht.Im erste Anlauf hatte ich mit dem lesen aufgehört, da es unendlich schleppend voran ging. Beim zweiten Versuch hatte ich es dann durchgelesen und direkt wieder vergessen.Der Roman hat durchaus seine Momente.. der Einstieg mit der Feier, Tanas Vergangenheit mit ihrer Mutter, das allgemeine Konzept mit den Coldtowns und die Einblicke in das Leben der älteren Vampire. Allerdings sind das immer nur kurze Momente, die schnell wieder fallen gelassen und nicht weiter verfolgt werden. Gefühlte 70% des Buches befassen sich mit dem Roadtrip und ich wusste lange nicht, worauf die Autorin eigentlich hinaus will. Die Hauptfigur, Tana, war für mich auch eher nervig und ihr handeln wirr. Dazu ein spannungsloses Ende, um einen spannungslosen Roman abzuschließen. Hier und da war auf jeden Fall Potential zu erkennen, was bei weitem nicht genutzt wurde.Das Englisch ist gut zu verstehen und lässt sich flüssig lesen.
WOW – endlich mal wieder eine neue Herangehensweise zum Thema Vampir. Erinnerte mich mit den ColdTowns an den Film District 9 – falls den wer kennt.Ich war sehr sehr enttäuscht, als ich gesehen habe, dass es leider noch keine Nachfolgeteile gibt... Jetzt lesen ich eben derweil etwas anderes von derselben Autorin.
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